Ist die Privatsphäre ein Auslaufmodell? Zur Gegenwart und Zukunft der Intimität in den Zeiten von Google, Facebook und Twitter
Unsere Aktivitäten im Internet generieren unzählige Informationen über unsere Interessen und unser Leben. Manche Informationen geben wir bewusst und absichtlich preis, etwa wenn wir unsere Meinung zum neuesten politischen Geschehen twittern oder unsere neuesten Urlaubsfotos öffentlich auf Facebook posten. Andere Informationen werden dagegen oft unwissentlich hinterlassen, zum Beispiel Informationen über eingegebene Suchbegriffe auf Google. Die Frage ist, was das für die Zukunft unserer Privatsphäre und Intimität bedeutet. Wie hat sich unser Verständnis von Privatheit durch das Internet verändert? Sind diese Veränderungen bedenklich oder bedauerlich? Oder bietet das Ende der Privatheit, wie wir sie aus dem Zeitalter vor dem Internet kennen, vielleicht auch seine Vorzüge und Chancen? Diese und ähnliche Fragen sind Gegenstand der Podiumsdiskussion am Zentrum für interdisziplinäre Forschung.
Es diskutieren:
Prof. Dr. Christoph Gusy (Rechtswissenschaft, Universität Bielefeld)
Christian Heller (Autor des Buchs "Post-Privacy")
Rena Tangens (Digitalcourage / BigBrotherAwards Deutschland)
Prof. Dr. Anne Siegetsleitner (Philosophie, Universität Innsbruck)
Moderation:
Dr. Manuela Lenzen (Zentrum für interdisziplinäre Forschung)
Mittwoch, 1. März 2017
18.00-20.00 Uhr
Plenarsaal des ZiF (Zentrum für interdisziplinäre Forschung).
Eintritt frei
Veranstaltet vom Verein für Philosophie Bielefeld e. V. und der Abteilung Philosophie der Universität Bielefeld (Organisation: Prof. Dr. Ralf Stoecker und Vertr.-Prof. Dr. Fabian Wendt)
Website: www.uni-bielefeld.de/philosophie/verein/aschermittwoch.html
Unsere Aktivitäten im Internet generieren unzählige Informationen über unsere Interessen und unser Leben. Manche Informationen geben wir bewusst und absichtlich preis, etwa wenn wir unsere Meinung zum neuesten politischen Geschehen twittern oder unsere neuesten Urlaubsfotos öffentlich auf Facebook posten. Andere Informationen werden dagegen oft unwissentlich hinterlassen, zum Beispiel Informationen über eingegebene Suchbegriffe auf Google. Die Frage ist, was das für die Zukunft unserer Privatsphäre und Intimität bedeutet. Wie hat sich unser Verständnis von Privatheit durch das Internet verändert? Sind diese Veränderungen bedenklich oder bedauerlich? Oder bietet das Ende der Privatheit, wie wir sie aus dem Zeitalter vor dem Internet kennen, vielleicht auch seine Vorzüge und Chancen? Diese und ähnliche Fragen sind Gegenstand der Podiumsdiskussion am Zentrum für interdisziplinäre Forschung.
Es diskutieren:
Prof. Dr. Christoph Gusy (Rechtswissenschaft, Universität Bielefeld)
Christian Heller (Autor des Buchs "Post-Privacy")
Rena Tangens (Digitalcourage / BigBrotherAwards Deutschland)
Prof. Dr. Anne Siegetsleitner (Philosophie, Universität Innsbruck)
Moderation:
Dr. Manuela Lenzen (Zentrum für interdisziplinäre Forschung)
Mittwoch, 1. März 2017
18.00-20.00 Uhr
Plenarsaal des ZiF (Zentrum für interdisziplinäre Forschung).
Eintritt frei
Veranstaltet vom Verein für Philosophie Bielefeld e. V. und der Abteilung Philosophie der Universität Bielefeld (Organisation: Prof. Dr. Ralf Stoecker und Vertr.-Prof. Dr. Fabian Wendt)
Website: www.uni-bielefeld.de/philosophie/verein/aschermittwoch.html